Nationales Zentrum Frühe Hilfen

  • Was sind Frühe Hilfen?
  • Rechtliche Grundlagen
  • Unterstützung für die Praxis

Infos Frühe Hilfen für das Stadtgebiet Bielefeld


Flyer Frühe Hilfen für das Stadtgebiet Bielefeld


Infos Frühe Hilfen für den Kreis Gütersloh


Flyer Frühe Hilfen für den Kreis Gütersloh

Ablauf der Frühen Hilfe

 

Die Familie, die Kinderklinik , die Nachsorgehebamme oder andere Institutionen wenden sich an das zuständige Jugendamt. Im ersten Gespräch wird der Unterstützungsbedarf geklärt. Über die jeweiligen Beratungsstellen der AWO wird die Anfrage an den Bunten Kreis OWL-Sonnenblume e.V. weitergeleitet.

 

Bei Bewilligung der Kostenübernahme durch das Jugendamt kommt eine Familienkinder-krankenschwester bzw. Kinderkrankenschwester zu der Familie nach Hause und unterstützt, berät und begleitet ressourcenorientiert die Familie.

 

Der inhaltliche Schwerpunkt liegt in der psychosozialen und gesundheitlichen Betreuung der Familien bis zum 3. Lebensjahr des Kindes.

 

Die Familienkinderkrankenschwestern stärken die Kompetenzen von Familien .Sie stärken die Beziehungs- und Erziehungskompetenzen der Eltern in Bezug auf ihre Kinder. Sie klären die Eltern auf, zum Bespiel zur motorischen Entwicklung und zum entwicklungsfördernden Umgang mit ihren Kindern.

 

Ihre Leistungen erbringen sie bei Hausbesuchen oder in Begleitung zu weiteren Angeboten.

 

Sie vermitteln bei Bedarf weitere Hilfen und sind so Lotsinnen durch die zahlreichen Angebote der Frühen Hilfen.

 

Dieses Angebot bietet der Verein in der Stadt Bielefeld, Verl, Rheda- Wiedenbrück ,dem Kreis Gütersloh mit seinen Regionalstellen Nord, Ost und West in Kooperation mit der AWO Gütersloh e.V.


Projektvorstellung Frühe Hilfen

In diesem Film aus Österreich wird das Modell "Frühe Hilfen" erklärt.



Anke Brandwein

Fachkinderkrankenschwester

Case Managerin

Leitung Frühe Hilfen

Email: brandwein@sonnenblume-owl.de

Telefon: 0160/ 81 56 651

Telefon: 0 52 41/ 90 35 70

Fax: 0 52 41/ 90 35 77